Zen Rodeo © Gudrun Zacharias

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Zen Rodeo ist eine Klagenfurter Band, die eigentlich durch Zufall zueinander fand. Gleichgesinnte haben sich getroffen, um „ehrlichen Rock“ zu spielen. Computer und andere digitale Hilfsmittel haben dabei wenig zu suchen. Alles sei „analog und authentisch“ und man zeichnet sich zudem durch Gitarrenriffs mit hohem Wiedererkennungswert aus.

Wie das klingt, kann man am neuen Album, Candy Land, hören und spüren. Die Songs wirken alles andere als statisch, sondern äußerst lebendig. Grund dafür ist die Art und Weise, wie das Album entstand. Nahe vom kroatischen Pula mietete man sich im Frühsommer 2017 eine Villa, verkabelt diese und baute sie kurzerhand zum Studio um. Eine Woche lang ging es nur um die Musik.

Zen Rodeo sind: Mario Jaufer (Vocals), Mark Glawischnig (Solo and Lead Guitar), Andreas Kurrent (Lead and Rythm Guitar), Andreas Murko (Bass) und Stefan Winter (Drums)

Candy Land Cover

Alle Songs wurden live aufgezeichnet, es gab keine Schnitte. Die Kärntner Band schreibt übrigens all ihre Songs selbst.

Deep Down Dirty ist eine exklusive Hörprobe aus dem neuen Album. In dem Song geht es um die Höhen und Tiefen des Beziehungslebens. Wie überhaupt alle Titel von Candy Land sprichwörtlich aus dem Leben gegriffen sind. Die Band verhandelt in zehn Songs den Querschnitt, den das Leben so ausmacht. Obwohl jeder Song seinen eigenen Charakter hat, wirkt alles dennoch wie aus einem Guss.

Zen Rodeo Live: Wer das Album haben will, bekommt für zehn Euro gleich ein ganzes Konzert als Draufgabe. Wer am Freitag, 15. September, zum Album-Release-Konzert in den ((stereo))-Club kommt, erhält die CD gleich dazu.

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Foto © Gudrun Zacharias, Album-Cover: Verene Schellander