Markus Wutte

122 | Markus Wutte | Weniger ist mehr

Markus Wutte ist Musiker mit Leib und Seele. Erste Gitarre mit 10, erste Band mit 13, erster Song mit 14, erstes Album mit 19 (Titel: „Just me“). Seither steht er regelmäßig mit verschiedenen Bands und Soloprojekten auf der Bühne.

Er lebt musikalisch eine beachtliche Vielseitigkeit: „Auch wenn in mir der Rocker tickt, mag ich es, mich mit anderen Musikrichtungen zu beschäftigen. Ich glaube, möglichst viele Erfahrung zu machen, bringt mir am meisten.“

Songtexte im Dialekt sind so eine Erfahrung – allerdings nicht ohne anfängliche Vorbehalte: „Ich war lange Zeit kein Fan von Dialekt-Pop. Aber als ich Mundartsongs befreundeter Musiker hörte, bemerkte ich: Das hat was! Ein gewisses Feeling, das von englischen Songs nicht rüberkommt.“

Markus Wutte
 

Weniger ist mehr“ ist – nach zwei englischsprachigen Longplayern – das erste Album Wuttes mit Popsongs im Kärntner Dialekt. „Ein sehr persönliches Album“, sagt er, in dem viel aus seiner Gedanken- und Erfahrungswelt eingearbeitet ist. Den Titelsong versteht Wutte auch als Appell an sich selbst, „weil ich einer bin, der sich gern zu viel aufhalst.“ 

Ein Vielarbeiter ist er allemal: Entstanden sind die Aufnahmen zur Gänze in seinem Tonstudio in Köstenberg, Wutte hat auch fast alle Instrumente selbst eingespielt. Und freilich alle Lieder selbst geschreiben. Die Ideen dafür kommen ihm meistens beim Autofahren. So gesehen gut, dass er viel unterwegs ist ...

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